Sonntag, 6. März 2016

Eine einfache Frozen Torte

So wie gefühlt jedes zweite Mädchen, ist grad die Eiskönigin auch bei uns zu Hause hoch im Kurs. Morgen wird meine kleine Maus 3 und wünscht sich eine Elsa Torte. Die soll sie haben.


Ich habe eine Erdbeer-Mascarpone-Torte mal wieder nach einem Rezept von meinem Lieblingsblog gemacht. Den dort verwendeten Eierlikörkuchen habe ich ein wenig verändert, in dem ich den Bailyes weggelassen und 3 EL Kakaopulver sowie ein weiteres Päckchen Backpulver hinzugefügt habe. Ich wollte mal einen Schokokuchen ausprobieren, weil ich finde, dass eine Erdbeerfüllung gut dazu passen könnte.


Für den Schneemann Olaf habe ich diese Anleitung verwendet. Allerdings sind mir meine ersten Arme zerbrochen und der blöde Fondant für den Körper wollte einfach nicht trocken werden und ist dann beim Zusammenstecken gebrochen. Letztendlich habe ich die Arme dann mit Blütendraht verstärkt, damit mir das nicht noch einmal passiert und außerdem habe ich beim zweiten Versuch keinen Modelliertfondant mehr verwendet, sondern Blütenpaste.


Die Arme sind nun etwas groß geraten, die Augen sehen etwas merkwürdig aus, aber im großen und ganzen bin ich ganz zufrieden mit meiner ersten modellierten Figur. Die Elsa ist aus Plastik :)


Auf der Cakeworld in HH letztes Wochenende habe ich mich mit bunter Schokolade für die Cake Pops eingedeckt. Die weißen Candy Melts sind wirklich richtig weiß und somit ergibt es alles ein stimmiges Bild für die Eiskönigin-Geburtstagsfeier.


Mein Fazit ist: Die Torte ist super lecker, aber mir persönlich schmeckt die Version mit Himbeeren und ohne Kakao im Teig eindeutig besser. Die weißen Cake Pops mit einem einfachen Rührteig kamen deutlich besser an als die blauen, für die ich die Reste des Tortenbodens verwendet hatte. Ich hatte mich dafür entschieden, die Cake Pops mit Frischkäse und Puderzucker selbst zu formen, was zwar ein Riesenaufwand ist, aber einfach saftiger und leckerer ist, als wenn man normalen Kuchenteig mit Schokolade umhüllt.



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