Meine Freundin hat für ihre Tochter eine Strickjacke nach einer Anleitung von "DropsDesign" gestrickt, die ich so zauberhaft fand, dass ich sie unbedingt nachstricken wollte. Ich hasse es ja, Kleidung aus mehreren Teile zu stricken, um diese dann an einander zu nähen. Erstens kann ich überhaupt nicht nähen und zweitens passen die Teile bei mir nie zusammen. Bei DropsDesign gibt es aber viele Anleitungen, bei denen man hauptsächlich auf einer Rundstricknadel strickt und nur wenig zusammennähen muss. So auch bei dieser Strickjacke.
Da ich ja hauptsächlich Geburtsgeschenke stricke und in meinem näheren Umfeld nur Jungs zur Welt kommen werden oder schon geboren sind, habe ich die Anleitung etwas abgewandelt.
Man strickt zunächst die beiden Vorderteile, nimmt für das Rückenteil auf die Rundstricknadel eines Vorderteils ein paar Maschen auf und legt das zweite Vorderteil auf dieselbe Rundstricknadel und strickt das Rückenteil nach unten weiter. Die Kapuze wird gestrickt, wenn die Arbeit an den Seiten zusammengenäht ist. Ich habe für die Knopfleisten hier nur 10 anstatt 24 maschen aufgenommen und mehrere Knopflöcher untereinander eingearbeitet, weil ich finde, dass das für einen Jungen vielleicht besser ist. Außerdem habe ich die Arbeit durchgehend auf einer 4 Nadel gestrickt. Den Knick in die Kapuze habe ich weggelassen und die Häkelkante besteht bei mir auch nur aus festen Maschen.
Knöpfe muss ich noch kaufen, aber ansich ist die Arbeit fertig und hat etwa Größe 62/68.
Ich bin seit meiner Elternzeit unter die Hobby-Stricker und -Tortenbäcker gegangen. Ich betreibe das ganze sehr laienhaft und stelle hier meine "Werke" ins Netz, um zu zeigen, dass man mit wenig Zeit und ohne Talent doch einiges machen kann. Hier findet ihr Strickanleitungen sowie Rezepte und Bilder von Kuchen und Motivtorten!
Dienstag, 3. November 2015
Anleitung Babystrickjacke ohne nähen
Endlich habe ich eine Strickjacke fertig gestellt, die ich in quasi einem Stück gestrickt habe. Und hier ist die Anleitung dazu!
Ich habe erneut 12-fädige Merinowolle von der Wollfabrik verwendet.
Runstricknadel Größe 5
52 Maschen anschlagen
Die 52 Maschen setzen sich wie folgt zusammen:
Ich habe erneut 12-fädige Merinowolle von der Wollfabrik verwendet.
Runstricknadel Größe 5
52 Maschen anschlagen
Die 52 Maschen setzen sich wie folgt zusammen:
10-1-7-1-14-1-7-1-10
Man beginnt mit dem Kragenansatz und strickt zunächst die erste Reihe linke Maschen (Innenseite der Strickjacke). Die Arbeit wird glatt gestrickt und man beginnt nun mit der Vorderseite, in dem man zunächst 10 Maschen rechts strickt, dann 1 M aufnehmen, 1 M rechts stricken und dann wieder 1M aufnehmen, dann 7 M (Ärmelansatz) rechts stricken, 1 M aufnehmen, 1 M rechts stricken und wieder 1 M aufnehmen, dann die 14 M (Rückenteil) rechts stricken und erneut 1 M aufnehmen, 1 M rechts stricken, 1 M aufnehmen, usw. Die nächste Reihe wird (bis auf die ersten und die letzten 4 M) linkst gestrickt.
Die geraden Reihen werden rechts mit einer Maschenaufnahme vor und nach der "Markierungsmasche" gestrickt. Die ungeraden Reihen werden links gestrickt. Für die Knopfleiste habe ich jeweils 4 Maschen am Anfang und am Ende kraus rechts gestrickt. Was ich mit den Maschenaufnahmen und den "Markierungmaschen" meine, wird hoffentlich am Bild deutlich.
Hier sieht man die Arbeit nach 20 Reihen. Ich habe bei dieser Variante ein Muster mit einer anderen Farbe mit eingebaut. Die Markierungsmachen sind quasi die Ränder der Ärmel.
Die Maschen für die Ärmel werden auf einem Hilfsfaden stillgelegt, in dem man eine Reihe auf der Vorderseite zunächst bis zur ersten Markierungsmasche strickt und dann die Maschen bis zur nächsten Markierungsmasche mit einer Stopfnadel auf einen Fadel zieht.
Wenn die Maschen stillgelegt sind, strickt man alle restlichen Maschen für den Körper der Strickjacke ganz normal bis zur gewünschten Länge glatt runter.
So könnte das Ergebnis dann aussehen. Ich habe zum ersten Mal versucht ein Muster mit einzubauen. Wenn ich das ganze nicht so stramm gestrickt hätte, würde es auch besser aussehen, aber ich fürchte, ich habe die Fäden zu eng gezogen. Auf diesem Bild kann man nun auch sehen, dass ich für die Knopfleiste 4 Maschen kraus rechts gestrickt habe. Man darf natürlich auf einer Seite die Knopflöcher nicht vergessen.
Die Ärmel habe ich mit einem Nadelspiel direkt rund gestrickt. Also Maschen vom Hilfsfaden auf 4 Nadeln ziehen und dann bis zur gewünschten Länge rund stricken. Zwischendurch die Maschenanzahl durch Zusammenstricken gleichmäßig bis zur gewünschten Dicke am Bündchen raduzieren und Bündchen im Rippenmuster stricken.
FERTIG :)
Mein Ergebnis dürfte in etwa Größe 62 sein. Je mehr Maschen man zu Beginn am Kragen für Rückenteil, Ärmel und Vorderteile aufnimmt und je mehr Reihen man mit den Maschenaufnahmen strickt, umso größer wird die Strickjacke. Man muss sich nur vorher überlegen, wie breit man die Knopfleiste haben möchte oder ob man überhaupt eine stricken will.
Montag, 5. Oktober 2015
Und noch eine Babydecke
Für den nächsten kleine Jungen, der Anfang November das Licht der Welt erblicken soll, gibt es auch wieder eine selbst gestrickte Babydecke.
Ich habe erneut in der Hamburger Wollfabrik eingekauft und mir einen Cremeton spulen lassen. Auf einer 7er Rundstricknadel habe ich 108 Maschen angeschlagen. Der äußere Rand besteht aus jeweils 4 Maschen krausrechts und oben und unten auch jeweils 4 Krausrippen (also nur rechte Maschen auf Vordre- und Rückseite. Das restliche Muster habe ich mir zum Teil ausgedacht, aber auch eine Decke von Drops Design als Anregung verwendet. Die 4 verschiedenen Muster habe ich jeweils mit einer Krausrippe von einander abgegrenzt.
Mittwoch, 16. September 2015
Cake Pops, mein erster Versuch
Heute habe ich mich für den ersten Geburtstag meines Sohnes zum ersten Mal an Cake Pops versucht. Ich habe zwei Varianten ausprobiert, einmal ein normaler Rührteig in einer Silikonform und dann die selbst geformten Kugeln aus Kuchenbröseln und einer Frischkäsecreme.
Für den Teig habe ich 100g Butter mit 4 EL Zucker schaumig geschlagen, 2 Eier hinzugefügt, 3 EL Joghurt und dann Mehl und Backpulver hineingesiebt, bis der Teig eine cremige, aber nicht mehr flüssige Konsistens hatte. Ein gehäufter Teelöffel Teig passt in die einzelnen Formen, Deckel drauf und für 15 Minuten bei 160°C (Umluft) in den Ofen. Den übrigen Teig habe ich in eine kleine Springform gegeben und ebenfalls gebacken. Diesen Kuchen habe ich dann nach dem Abkühlen zerbröselt und mit einer Creme aus Frischkäse (3 EL), Puderzucker (2 EL) und Butter (2 EL) vermischt.
Für den Teig habe ich 100g Butter mit 4 EL Zucker schaumig geschlagen, 2 Eier hinzugefügt, 3 EL Joghurt und dann Mehl und Backpulver hineingesiebt, bis der Teig eine cremige, aber nicht mehr flüssige Konsistens hatte. Ein gehäufter Teelöffel Teig passt in die einzelnen Formen, Deckel drauf und für 15 Minuten bei 160°C (Umluft) in den Ofen. Den übrigen Teig habe ich in eine kleine Springform gegeben und ebenfalls gebacken. Diesen Kuchen habe ich dann nach dem Abkühlen zerbröselt und mit einer Creme aus Frischkäse (3 EL), Puderzucker (2 EL) und Butter (2 EL) vermischt.
Diese Masse lässt sich wunderbar zu Kugeln formen und auch einfärben. Danach werden die Stiele in flüssige Schokolade getunkt und in die Kugeln gesteckt, 10 Minuten im Tiefkühlfach fest werden lassen und dann dekorieren nach Lust und Laune.
Ich habe mich ziemlich ausgetobt und bunte Schokolade, verschiedenste Streusel und unterschiedliche Verziehtechniken probiert. Die Küche sah schlimm aus, aber das Ergebnis lässt sich sehen.
Zur Präsentation auf dem Tisch habe ich Styropor in Geschenkpapier eingepackt. Die Cake Pops lassen sich dort leicht hinein stecken und es sieht gut aus.
Mein Fazit; die selbst geformten Cake Pops schmecken mir persönlich besser, da sie frischer und saftiger sind als die gebackenen. Aber der Aufwand ist schon deutlich größer. Die gebackenen Cake Pops sind auch super und müssen nicht die ganze Zeit im Kühlschrank stehen wie die mit Frischkäse.
Freitag, 14. August 2015
Johannisbeerkuchen
Heute habe ich beim Backen ein wenig experimentiert und zum ersten Mal Dinkelmehl und Vollrohrzucker verwendet, um einen fruchtigen Johannisbeerkuchen vom Blech zu backen. Ich backe gern "nach Schnauze", auch wenn viele sagen, dass man sich beim Backen an genaue Rezepte halten sollte.
Ich habe 4 Eier schaumig geschlagen und 3 Esslöffel selbst gemachten Vanillezucker (also normalen Zucker mit einer ausgeschabten Vanilleschote) rein gemischt. Dann habe ich ca. 175g Vollrohrzucker einrieseln lassen und das ganze gut aufgeschlagen. Danach habe ich 2 Esslöffel Creme Fraiche sowie einen Schuss Pflanzenöl untergemischt. Zum Schluss noch ein Päckchen Backpulver, etwa 200g Dinkelmehl und dann den Teig ins eingefettete hohe Blech. Der Teig schmeckt sehr lecker karamellig und ist noch recht flüssig. Die Farbe erinnert auch an Karamell.
Ich habe 4 Eier schaumig geschlagen und 3 Esslöffel selbst gemachten Vanillezucker (also normalen Zucker mit einer ausgeschabten Vanilleschote) rein gemischt. Dann habe ich ca. 175g Vollrohrzucker einrieseln lassen und das ganze gut aufgeschlagen. Danach habe ich 2 Esslöffel Creme Fraiche sowie einen Schuss Pflanzenöl untergemischt. Zum Schluss noch ein Päckchen Backpulver, etwa 200g Dinkelmehl und dann den Teig ins eingefettete hohe Blech. Der Teig schmeckt sehr lecker karamellig und ist noch recht flüssig. Die Farbe erinnert auch an Karamell.
Am Ende kommen jede Menge rote Johannisbeeren drauf. Diese versinken im Teig, weil er ja noch recht flüssig ist. Ich finde das aber gerade gut, weil ich saftige Kuchen liebe und es meiner Meinung nach nicht genug Früchte sein können.
Ich habe das ganze im vorgeheizten Ofen bei 175°C Umluft ca. 25 Minuten backen lassen. Weil ich den Kuchen morgen meinen Gästen servieren möchte, habe ich ein kleines Stück probiert und muss sagen, dass ich ihn sehr lecker finde.
Die Johannisbeeren sind zwar wirklich sehr sauer und wer es nicht so sauer mag, kann ruhig mehr Zucker in den Teig rühren, aber ich werde wohl Sahne dazu reichen, welche ich mit Vanillezucker etwas süßer mache, damit niemand das Gesicht verzieht.
Donnerstag, 13. August 2015
Strickjacken als Geburtsgeschenke
Ich habe mir das Stricken fast selbst beigebracht. Vieles habe ich bei Youtube gelernt, einiges in Büchern nachgeschlagen oder mal bei verwandten Strickerinnen nachgefragt. Eine Strickanleitung für Babystrickjacken, welche ich bei Youtube entdeckt habe, dient inzwischen als Vorlage für fast alle Strickjacken, die ich als Geburtsgeschenke gern mache. Ich kann normale Strickanleitungen nicht wirklich lesen und brauche immer jemanden, der mir alles im Detail zeigt oder erklärt, deswegen schaue ich mir einfach youtube Videos so lange an, bis ich es verstanden habe.
Das Prinzip ist bei allen Strickjacken, die ich mache, dasselbe. Man beginnt ganz oben mit einer bestimmten Anzahl an Maschen und strickt eine Weile hin und her auf einer Rundstricknadel bis man denkt, dass die Kapuze die richtige Größe hat. Dann beginnt man an 4 Stellen mit Zunahmen, legt dann die Maschen für die Ärmel zunächst auf einem Faden still, strickt dann auf der Rundstricknadel unter dem Ärmel weiter bis zum Ende der Jacke und strickt die Ärmel mit einem Nadelspiel fertig.
Eine detailierte Anleitung mit Bildern und genauer Maschenanzahl folgt, sobald ich die nächste Strickjacke mache. Hier zeige ich nur mal, was ich bisher schon fertig habe.
Das Prinzip ist bei allen Strickjacken, die ich mache, dasselbe. Man beginnt ganz oben mit einer bestimmten Anzahl an Maschen und strickt eine Weile hin und her auf einer Rundstricknadel bis man denkt, dass die Kapuze die richtige Größe hat. Dann beginnt man an 4 Stellen mit Zunahmen, legt dann die Maschen für die Ärmel zunächst auf einem Faden still, strickt dann auf der Rundstricknadel unter dem Ärmel weiter bis zum Ende der Jacke und strickt die Ärmel mit einem Nadelspiel fertig.
Eine detailierte Anleitung mit Bildern und genauer Maschenanzahl folgt, sobald ich die nächste Strickjacke mache. Hier zeige ich nur mal, was ich bisher schon fertig habe.
Standort:
Deutschland
Mittwoch, 12. August 2015
Babydecke
Mein aktuell fertig gestelltes Strickprojekt ist mal wieder eine Babydecke.
Als die erste Freundin in meinem Freundeskreis schwanger war und für ihr Baby eine Decke gestrickt hatte, war ich so begeistert von dem Ergebnis, dass ich es ihr nachgemacht und ebenfalls eine Decke für ihren Zwerg gestrickt habe. Seit dem habe ich das Stricken für mich entdeckt und freue mich über jede Nachricht, dass wieder jemand schwanger ist, damit ich mich an ein neues Projekt setzen kann.
Meine älteste und liebste Freundin erwartet ihr zweites Kind, einen Jungen. Die Decke ist vor wenigen Tagen fertig geworden und wartet darauf, an den neuen Erdenbürger verschickt zu werden.
Ich habe auf einer 7er Rundstricknadel 126 Maschen aufgenommen und zunächst 10 Reihen Kraus-Rechts gestrickt. Ab der 11. Reihe immer 10 Randmaschen kraus-rechts und für 8 Reihen die inneren 106 Maschen Perlmuster. Danach 10 Randmaschen kraus-rechts, Maschen Perlmuster und dann die inneren 90 Maschen immer im Wechsel zunächst 3 Maschen rechts und 2 Maschen links, nach 3 Reihen wechseln zu 3 Maschen links und 3 Maschen rechts.
Auf dem Bild wird deutlich, dass daraus kleine "Rechtecke" entstehen. Ich habe dieses Muster quasi "streifenweise" gestrickt. Zunächst 9 Reihen, dann 3 Reihen kraus-rechts, dann 12 Reihen Quadratmuster und wieder 3 Reihen kraus-rechts. Und dann habe ich 8 mal 15 Reihen Quadratmuster mit jeweils 3 Reihen krausrechts gestrickt. Am Ende wird dann der Rand wie am Anfang (8 Reihen Perlmuster und 10 Reihen kraus-rechts) gestrickt.
Die Decke hat eine Größe von 100x86cm und ist aus Merinowolle. Ich kaufe meine Wolle immer in der Wollfabrik in Hamburg und habe sie mir extra spulen lassen. Es ist eine 12-fädige Wolle, wobei 6 Fäden aus einem Lindgrün sind, 3 Fäden sind gelb und 3 Fäden ein etwas kühleres Hellgrün. Ich habe etwa 600g Wolle verbraucht.
Als die erste Freundin in meinem Freundeskreis schwanger war und für ihr Baby eine Decke gestrickt hatte, war ich so begeistert von dem Ergebnis, dass ich es ihr nachgemacht und ebenfalls eine Decke für ihren Zwerg gestrickt habe. Seit dem habe ich das Stricken für mich entdeckt und freue mich über jede Nachricht, dass wieder jemand schwanger ist, damit ich mich an ein neues Projekt setzen kann.
Meine älteste und liebste Freundin erwartet ihr zweites Kind, einen Jungen. Die Decke ist vor wenigen Tagen fertig geworden und wartet darauf, an den neuen Erdenbürger verschickt zu werden.
Ich habe auf einer 7er Rundstricknadel 126 Maschen aufgenommen und zunächst 10 Reihen Kraus-Rechts gestrickt. Ab der 11. Reihe immer 10 Randmaschen kraus-rechts und für 8 Reihen die inneren 106 Maschen Perlmuster. Danach 10 Randmaschen kraus-rechts, Maschen Perlmuster und dann die inneren 90 Maschen immer im Wechsel zunächst 3 Maschen rechts und 2 Maschen links, nach 3 Reihen wechseln zu 3 Maschen links und 3 Maschen rechts.
Auf dem Bild wird deutlich, dass daraus kleine "Rechtecke" entstehen. Ich habe dieses Muster quasi "streifenweise" gestrickt. Zunächst 9 Reihen, dann 3 Reihen kraus-rechts, dann 12 Reihen Quadratmuster und wieder 3 Reihen kraus-rechts. Und dann habe ich 8 mal 15 Reihen Quadratmuster mit jeweils 3 Reihen krausrechts gestrickt. Am Ende wird dann der Rand wie am Anfang (8 Reihen Perlmuster und 10 Reihen kraus-rechts) gestrickt.
Die Decke hat eine Größe von 100x86cm und ist aus Merinowolle. Ich kaufe meine Wolle immer in der Wollfabrik in Hamburg und habe sie mir extra spulen lassen. Es ist eine 12-fädige Wolle, wobei 6 Fäden aus einem Lindgrün sind, 3 Fäden sind gelb und 3 Fäden ein etwas kühleres Hellgrün. Ich habe etwa 600g Wolle verbraucht.
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